Google Search Console: Crawling-Statistiken optimal einsetzen

Google Search Console: Crawling-Statistiken optimal einsetzen

Kennst du das Potenzial von Googles Crawling-Statistiken? Diese Reports liefert spannende Einblicke in die Google Search Console und zeigt, wie du mit zwei Property-Typen dein Crawlbudget optimieren kannst. Erfahre mehr darüber.

Viele Unternehmen schöpfen das volle Potenzial ihrer Indexierung nicht aus, denn viele Websites haben mehr Probleme mit der Indexierung als mit dem Verschwenden des Crawlbudgets. Mit einer monatlichen Überprüfung deiner Daten sicherst du dir Wettbewerbsvorteile. Aber nicht nur technische Details, sondern auch ein Blick auf alte Subdomains können dabei helfen, deine SEO-Strategie zu optimieren.


Inhalt
• Verständnis der Property-Typen
• Die Bedeutung von Crawling-Statistiken
• Nützliche Tools und Berichte analysieren
• Monatliche Überprüfung für Optimierungen

Verständnis der Property-Typen

In der Google Search Console gibt es zwei Arten von Properties: Domain-Properties und URL-Präfix-Properties. Während Domain-Properties die gesamte Domain inklusive aller Subdomains umfassen, konzentrieren sich URL-Präfix-Properties hauptsächlich auf ein bestimmtes Protokoll und eine spezifische Subdomain. Es empfiehlt sich, beide Arten zu nutzen, um einen vollständigen Überblick über alle Subdomains zu erhalten. Dies hilft dir, alle relevanten Daten für deine SEO-Strategie optimal zu nutzen.


Die Bedeutung von Crawling-Statistiken

Crawling und Indexierung sind zwei unterschiedliche Prozesse, weshalb separate Berichte existieren. Während der Crawling-Report dir eine Momentaufnahme liefert, zeigt der Indexierungsbericht die Aufnahme in den Suchindex. Viele Websites beschäftigen sich eher mit Indexierungsproblemen, wodurch sie zu wenig Inhalte im Index haben. Crawling-Statistiken helfen dabei, zu prüfen, ob der Host-Status in Ordnung ist, was für eine effiziente Indexierung entscheidend sein kann.

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Nützliche Tools und Berichte analysieren

Nutze den Host-Status, um zu überprüfen, ob die Robots.txt abrufbar ist und ob DNS- und Serververbindung fehlerfrei funktionieren. Für schnelle Eindrücke sorgen auch die durchschnittliche Reaktionszeit des Servers und die Page-Speed-Daten. Letztere geben dir sofort Rückmeldung über Änderungswirksamkeit nach einem Relaunch oder technischen Adjustierungen. Schaue dir auch die Response Codes an, um ungenutzte Weiterleitungen zu optimieren.


Monatliche Überprüfung für Optimierungen

Ein regelmäßiger Check deiner Crawling-Statistiken kann auf Probleme hinweisen, die möglicherweise unentdeckt geblieben wären. Achte auf plötzliche Steigerungen bei 5xx-Fehlern oder ungewöhnliche Response Codes. Diese könnten auf Hostprobleme oder schlechte Programmierung hinweisen. So bist du in der Lage, notwendige Anpassungen zeitnah vorzunehmen und die SEO-Leistung deiner Website kontinuierlich zu verbessern.

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Anke Speringer
Online-Marketing-Expertin

Seit 2010 beschäftige ich mich mit Online-Marketing und unterstütze kleine und mittelständische Unternehmen dabei, online besser gefunden zu werden.

Meine Spezialisierung: SEO, Local SEO, Content-Marketing und Marketingstrategie